Abend mit der Schwarzen US-Architektin Roberta Washington, mit Noa Ha und Ça?la ?lk
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Event information
Christinenstr. 18–19 10119 Berlin |
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Wie können Stadtplanung und Architektur die Bedürfnisse von Minoritäten wie Migrant_innen, People of Color oder geflüchteten Menschen berücksichtigen? Und wie werden Architekt_innen und Stadtplaner_innen aus diesen Communities sichtbarer? Diesen Fragen geht der Abend in einem transatlantischen Dialog nach. Roberta Washington, Schwarze Architektin aus New York, berichtet über ihre langjährige Erfahrung in der Stärkung von minorisierten Perspektiven in New Yorks Architektur und Stadtplanung und kommt mit Berliner Expertinnen ins Gespräch. Washington ist ehem. Vorsitzende der »National Organization of Minority Architects«, ehem. Mitglied im »Central Harlem’s Community Planning Board« und Architektin des »African Burial Ground Interpretive Center« in Manhattan.
Mit: Roberta Washington (Architektin, NOMA)
Moderation: Noa Ha (Stadtforscherin, Center for Metropolitan Studies/TU Berlin, Vorstand Migrationsrat Berlin-Brandenburg e.V.), Ça?la ?lk (Architektin und Kuratorin, büro MILK, Mitglied im Beirat für frauenspezifische Belange der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung)
Anmeldung bis 16. Januar unter anmeldung[at]august-bebel-institut.de
Eine Veranstaltung von Geschichte + Theorie der Architektur und Stadt/TU Braunschweig, August Bebel Institut, Center for Metropolitan Studies/TU Berlin, ANCB The Metropolitan Laboratory
Gefördert von der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen, der Checkpoint Charlie Stiftung und der Bundeszentrale für politische Bildung und der Heinrich-Böll-Stiftung
www.august-bebel-institut.de