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Berlin-Premiere: "Die Geschichte der Auma Obama" von Branwen Okpako

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In Anwesenheit der Regisseurin laden AfricAvenir, die Initiative Schwarze Menschen in Deutschland (ISD), Adefra, Filmkantine und Afrikamera am Sonntag, den 22. Januar 2012 um 17 Uhr zur Berlin-Premiere des Dokumentarfilms "Die Geschichte der Auma Obama", dem neuesten Werk der vielfach preisgekrönten Berliner Filmemacherin Branwen Okpako, ins Hackesche Höfe Kino ein. „Die Geschichte der Auma Obama“ ist ein intimes biographisches Portrait von Auma Obama, der älteren Halbschwester des US-Präsidenten Barack Obama. Vor dem Hintergrund der US-Präsidentschaftswahlen 2008 kommen wir Aumas globalem Leben und ihren Kämpfen als Tochter, Stieftochter, Aktivistin und schließlich auch als ältere Schwester des künftigen Präsidenten näher.

Im Anschluss findet ein Publikumsgespräch mit der Regisseurin Branwen Okpako und ein kleiner Empfang im Kino-Foyer statt.

Synopsis
„Die Geschichte der Auma Obama“ ist ein biographisches Portrait über Auma Obama, die ältere Schwester des US Präsidenten Barack Obama. Gemeinsam mit Auma Obama verbringen wir die letzten Tage bis zur US-Präsidentschaftswahl 2008 in ihrem Kenianischen Heimatdorf Kogelo. Während dieser Woche erzählt Auma von ihrem bewegten Leben und von der Geschichte der Obama-Familie bis hin zu dem historischen Moment der Wahl Barack Obamas zum ersten Schwarzen Präsidenten der USA.

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