Krisenprävention. Ein möglicher Weg aus Krieg und Genozid
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Beschreibung
Kum’ a Ndumbe III: Krisenprävention. Ein möglicher Weg aus Krieg und Genozid. Ein möglicher Weg aus Krieg und Genozid – Alternativen für die Entwicklungszusammenarbeit Fallbeispiel: Die Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit in Ruanda
In Ruanda hat sich eine der größten menschlichen Katastrophen seit dem Zweiten Weltkrieg ereignet: Etwa eine Million Menschen wurden in nur gut drei Monaten getötet, ca. drei Millionen flohen ins Ausland, in der Zwischenzeit kamen ca. zwei Millionen Menschen als sogenannte „Altflüchtlinge“ – d.h. Flüchtlinge zwischen 1959 und 1994 – wieder zurück, ein riesiges Konfliktpotential… Wie konnte es zu einer derart flächendeckenden Zerstörung kommen? Und: Wie kann eine derart zerstörte Gesellschaft gemeinsam ihre Zukunft gestalten, wo Mörder und Opfer Tür an Tür leben und gemeinsam die Felder bestellen? Welche Rolle kann die Entwicklungszusammenarbeit hier übernehmen, um das Konfliktpotential mindern zu helfen?
Zusätzliche Informationen
Gewicht | 0,273 kg |
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Größe | 20 × 12,5 × 1,5 cm |