Kooperation: „Koloniale Traumata – erinnern statt schweigen“ inkl. Lesung aus „50 Jahre Un-Abhängigkeiten“, Samstag, 30.11.2013 Beginn 14.00 Uhr, EineWeltHaus München, Großer Saal

Ausgehend von den Menschenrechten und ihrer Schutzfunktion gegen Rassismus und Diskriminierung widmet sich der Thementag mit Vorträgen, Fachgesprächen und Lesungen der Frage: Wie lässt sich koloniale Geschichte in einem postkolonialen Deutschland von heute denken? Deutschland scheint sich immer noch schwer zu tun mit dem Erbe einer kolonialen Herrschaft, das seine Wirkungen bis in unsere Gegenwart hat. Eine postkoloniale Gesellschaft scheint alles überwunden und hinter sich gelassen zu haben. Eine Diskussion über Legendenbildungen und Irritationen.nMit: Peggy Piesche, Universität Bayreuth
Dr. Amma Yeboah, Phoenix e.V., Duisburg
Modupe Laja, Arbeitskreis
Panafrikanismus München e.V.
und Judith Strohm & Sheri Hagen,
AfricAvenir International e.V., Berlin
nModeration:
Dipl. Psych. Astride Velho, MünchennVeranstalter:
ADEFRA (Schwarze Frauen in Deutschland)
e.V., AMIGRA (Anti-Diskriminierungsstelle
für Menschen mit Migrationshintergrund der
Landeshauptstadt München), Arbeitskreis
Panafrikanismus München e.V.nDer Eintritt zur Veranstaltung ist frei

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