Aufruf zu einem grundlegenden Wandel im Umgang mit Deutschlands kolonialem Erbe, zur Umbenennungen von Straßen, die koloniale Akteure ehren sowie zur Förderung postkolonialer Erinnerungskulturen. Die Resolution wurde verabschiedet am 3.10.2010 in Berlin auf dem bundesweiten Vernetzungstreffen postkolonialer und erinnerungskultureller Initiativen freedom roads! – Vom Umgang mit kolonialen Straßennamen: Praxis und Visionen.nDer Resolutionstext findet sich als pdf in der Anlage sowie unter http://www.freedom-roads.de/frrd/resoluti.htm
Wir möchten vor allem auch zivilgesellschaftliche Organisationen einladen zu unterschreiben. Bitte den Namen der Organisation und die Stadt nennen. Bei Einzelpersonen bitte Name, Funktion, evtl. Organisation und Stadt angeben. Die Unterzeichnung geht an ed.sdaor-modeerf@ofni (Betreff: Unterschrift Resolution).
Wir werden die Resolution Anfang 2011 an Kommunen und Stadtbezirke, Städte, Landesregierungen, Deutscher Städtetag verschicken.
Vielen Dank und herzliche Grüße
die OrganisatorInnen der Tagung HMJokinen, Hamburg / Christian Kopp und Marius Krohn, Berlin
Podium zur kritischen Reflexion von Unterstützungsstrukturen der Refugee-Bewegung im Rahmen des BER-NetzwerktreffennDer Unwille der EU-Staaten, Geflüchtete menschenwürdig zu empfangen und aufzunehmen, die reihenweise Schließung der Grenzen und weitere Maßnahmen zur Abwehr Geflüchteter – für jeden der Millionen Geflüchteter werden die europäischen Außengrenzen zur Lebensgefahr, Flucht zu einem Martyrium unter katastrophalen Bedingungen.nAktivist*innen versuchen Nothilfe (z.B. Seenotrettung)…
Presentation during symposium "Democracy: Panafrican Perspectives", which took place on December 2nd 2016 in Berlin. Wilfried Claude (Germany/Cameroun) talks about (neo)colonialism and critizes non-democratic practices related to free trade agreements.n Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren nThis video is part of the project "Our…
Die Grundsatzkritik der seit 2013 laufenden Kampagne „No Humboldt 21!“ am Humboldt Forum im Berliner Schloss erreicht ein immer breiteres Publikum. Seit der Grundsteinlegung fordert diese ein Moratorium und eine kritische Debatte über die koloniale Vergangenheit des Ortes, der ethnologischen Sammlung wie auch der dahinterstehenden Wissenschaft. Bis in das Jahr 2017 ist der von der…
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